Chakren bei Tieren
Die Unterschiede zum Menschen
Chakren sind energetische Verdichtungen im Körper eines Tieres. Über die Chakren kommuniziert das Tier mit seiner Umwelt, sie sind die energetische Verbindung und über sie kann Energie aufgenommen werden. Die Chakren beeinflussen Zellen, Organe und das gesamte Hormonsystem und wirken sich auf Gefühle und Gedanken aus. Nur Tiere haben ein Brachial- bzw. „Schlüsselchakra“, das vor allem die Verbindung zwischen Mensch und Tier darstellt.
Tiere sind äußerst sensitiv für feine Schwingungen und atmosphärische Änderungen, ihre Chakren sind heller und feinfühliger als beim Menschen. Sie sind stärker mit ihren Sinnen verbunden, die einen direkteren Einfluss auf ihre Reaktionen haben. Dies muss so sein, da Tiere stark auf ihren Überlebensinstinkt angewiesen sind. Zum Beispiel sind Tiere oft schon lange vor einem nahenden Gewitter ruhelos. Wenn die Chakren jedoch blockiert sind, führt dies zu mehr oder weniger starken Beeinträchtigungen. Dies wirkt sich sowohl auf die körperliche als auch auf die geistige und seelische Verfassung aus.
Wie aktivieren die Tiere ihre Chakren?
Anders als der Mensch, sind Tiere aufgrund ihrer begrenzten Fähigkeiten nicht in der Lage, ihre Energiezentren selbst zu heilen. Vielmehr spricht man hier von einer Stimulation der Chakren. Dies kann ein Tier erreichen, indem es sich z.B. an einem Baum reibt und dadurch das entsprechende Chakra stimuliert. Ein Ausgleich oder eine Öffnung des Chakras ist nur durch die intuitive Erfahrung, ausgelöst durch eine Fachperson, möglich. Für die weitere Behandlung zu Hause gibt es entsprechende Hilfsmittel.
Lokalisierung und Funktion von tierischen Chakren (Beispiel an einem Hund)
Die Chakren der Tiere sind ähnlich lokalisiert wie bei uns Menschen. Zusätzlich zu den sieben Hauptchakren, die uns Menschen und Tiere gemeinsam sind, gibt es ein weiteres Hauptchakra, das nur bei Tieren vorkommt.
Dieses Chakra wurde von der bekannten Tierheilerin Margit Coates entdeckt und wird als Brachial- oder „Schlüsselchakra“ bezeichnet. Es ist das Zentrum der Mensch-Tier-Interaktion.
Zusätzlich, zu den Hauptchakren, besitzen Tiere noch 21 Neben- und 6 Knospenchakren.
Neben- & Knospenchakren
Sowohl Neben- als auch Knospenchakren sind jeweils kleiner als die Hauptchakren und spielen eine wichtige Rolle für das Tier. Die einundzwanzig Nebenchakren gelten als Zentren der Sinne, sind jedoch „im Westen“ noch wenig bekannt. Sie befinden sich in allen wichtigen Sinnesorganen wie Nase, Ohren oder Schwanz.
Vier der sechs Knospenchakren befinden sich an der Huf-, Pfoten- oder Beinspitze. Darüber finden die Tiere Plätze, an denen ihnen die Erde besonders viel Energie spendet. Das sieht man, wenn sich ein Hund plötzlich ohne ersichtlichen Grund hinlegt und sich fröhlich auf dem Boden wälzt.
Die beiden anderen Knospenchakren befinden sich auf der Haut der Ohreingänge. Sie nehmen subtile energetische Schwingungen auf und warnen das Tier z.B. vor aufziehenden Gewittern oder sogar vor drohenden Erdbeben.
Die Bedeutung der Chakren